Dr. med. Silvia Petak-Opel
„Ich musste das Unternehmen nie verlassen, um mich weiterzuentwickeln.“
MSD-Mitarbeiter im Gespräch: Dr. med Silvia Petak-Opel, MSD Patientenbeauftragte
Silvia Petak-Opel brennt für ihren Job. Seit 13 Jahren verfolgt Silvia als erste MSD Patientenbeauftragte eine Mission: „Nichts über Patienten ohne Patienten - wenn es um Patientenbelange geht, muss den Patienten zugehört und ihre Bedürfnisse ernst genommen werden.“
MSD war 2006 eines der ersten Pharmaunternehmen, das den Schwerpunkt deutlich und mit Nachhaltigkeit auf Patientenbedürfnisse gelegt hat. Dass dies so gut gelingt, ist nicht zuletzt Silvias Verdienst. Sie versteht Patientenorientierung als gemeinsames Ziel aller MSD-Abteilungen und ihre eigene Rolle als patientenorientierte „Vernetzerin“ nach innen und außen.
Vor ca. 30 Jahren entschied sie nach der AiP-Zeit (Arzt im Praktikum), in die Pharmabranche zu wechseln und erinnert sich an das Unverständnis ihrer damaligen Kolleginnen und Kollegen. „Sie dachten, dass ich zukünftig als Ärztin ganz weit weg vom Patienten wäre. Meine Antwort damals war: Ich kann doch auch in einem Pharmaunternehmen wie MSD für Patienten da sein. Nur eben anders.“ Bereut hat sie ihre Entscheidung nicht eine Sekunde.
Der Dialog mit vielen Akteuren – vor allem um patientenorientierte Themen – das begeistert mich tagtäglich.
Grenzen zwischen Teams und Abteilungen verwischen mit dem Ziel, den Menschen bei den vielfältigen Aufgaben nicht aus den Augen zu verlieren. „Ich kenne durch meine langjährige Arbeit viele bemerkenswerte Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen, von denen ich viel gelernt habe und noch immer lerne. Um Beipackzettel patientenfreundlicher zu gestalten arbeiten wir zusammen mit Vertretern von Patientenorganisationen und Seniorenorganisationen und anderen Pharmaunternehmen in der „AG Beipackzettel“. Zu den Arbeitssitzungen kamen Kollegen und Kolleginnen aus vielen unterschiedlichen Abteilungen ins Team. Das ist das Besondere bei uns. Wir bleiben hier nie stehen, wir bewegen Dinge gemeinsam weiter.“